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Das Auto gut geschützt - Erhält Wert und Optik

Ein Auto in gut gepflegtem Zustand zu halten, ist für viele Besitzer nicht nur eine Frage des Aussehens, sondern auch des Wertes. Jeden Tag ist ein Wagen großen Anforderungen ausgesetzt, die alle Spuren auf ihm hinterlassen.

Den Wagen von außen pflegen - Was ist daran so wichtig

Die Außenfassade eines Fahrzeugs ist viel empfindlicher als viele Fahrer das ahnen. Der Lack, der alle wichtigen Teile umschließt, ist gewissermaßen die Haut des Fahrzeuges. Er ist ständig einer Vielzahl von Einflüssen ausgesetzt. Staub, Teer, Witterung, Vogelkot und im Winter Salz. All diese Dinge fressen sich im laufe der Zeit in den Lack hinein und können ihn sogar zerstören. Und ist die schützende Haut verloren, dann kann auch darunter liegende Gewebe angegriffen werden. Im Falle eines Autos ist das die Karosserie. Und hier richten die Schadstoffe schlimmere Schäden an als nur Schönheitsfehler. Sie können den Bau des Autos nachhaltig beschädigen.

Dazu kommt, dass ein gut gepflegtes Auto auch einen weit höheren Wiederverkaufswert hat. Daran denkt zwar nicht jeder Autobesitzer gleich beim Kauf. Aber es ist Tatsache, dass die meisten Wagen aus privater Hand irgendwann wieder verkauft werden.

Chromteile - Hier gilt es besonders aufzupassen

Hat der Wagen Chromteile, die nicht mit dem Autolack geschützt sind oder die größere Flächen einnehmen und damit großen Schaden nehmen können, dann sollten diese besonders gepflegt werden. Immerhin sind die Chromteile ein erheblicher optischer Blickfang und sollten schon deshalb immer in bestem Zustand sein. Spezieller Chromlack ist hier ratsam. Sicher sind die Spraydosen etwas teurer, doch das Geld sind sie oft wert. Der Spraylack ist einfach aufzutragen und kann bei einem guten Chromlack bis zu einem Jahr halten. In dieser Zeit schützt er gegen Witterung, Straßenstaub und Ruß und macht auch das Reinigen sehr viel einfacher.

Wie kann der Lack geschützt werden?

Eine Lackversiegelung ist gewissermaßen eine zweite Haut für den Wagen. Der Lack, der die wichtigen Teile schützen soll, wird mit einer zweiten Schicht umgeben. Beschädigungen sind weit seltener. Der Lack glänzt länger wie neu. Auch aggressive Stoffe wie Salze, die im Winter viel verwendet werden, können die Versiegelung nicht so schnell durchdringen.

Eine Lackversiegelung arbeitet heute nach einem von drei gängigen Prinzipien: Hart- und Carnaubawachs, Teflon Lackversiegelungen und Nano Lackversiegelungen. Jedes der Verfahren hat seine Vorteile aber auch Nachteile:

  • Carnaubawachs: Hier spricht man eher von einer Politur, die mit dem seltenen Carnaubawachs erfolgt. Diese Versiegelung ist sehr einfach vom Halter selbst auszuführen und wird daher gerne genommen. Leider hält sie nicht sehr lange und es braucht viel Zeit, um einen ganzen Wagen zu versiegeln.

  • Teflon: Wie in jeder Küche bewiesen, ist Teflon gut im Kampf gegen alle Schmutzstoffe, die lange anhaften. Also vor allen Dingen Vogelkot, Insekten, Steine und Schlammspuren. Die Auftragung kann auch vom Halter selbst durchgeführt werden, ist aber mit viel Arbeit verbunden. Allerdings rentieren sich die höheren Kosten schnell durch die lange Nutzungsdauer.

  • Nanoversiegelung: Diese Art der Lackversiegelung wird immer mehr zum Trend. Die Versiegelung kann nicht nur den Lack, sondern auch die Felgen und das Glas schützen. Der Arbeitsaufwand ist sehr groß, immerhin muss der Wagen zuerst gereinigt und dann poliert werden, bevor die Nanoversiegelung aufgebracht werden kann. Dafür hat sie den höchsten Schutzgrad und die längste Wirkungsdauer.

Gut geschützt kann der Lack bis zu einem Jahr weniger anfällig für Kratzer, Staub, Salze oder Teere bleiben und erhält einen besonders starken Tiefenglanz.

Wie sollte man ein geschütztes Auto behandeln?

Auch mit Versiegelung kann das Auto nicht alles überstehen, was mit ihm geschieht. Weiterhin sollten Steinschläge und Kontakte mit spitzen Gegenständen vermieden werden. Auch die neue Schutzschicht kann schließlich verloren gehen.

Außerdem ist die Versiegelung regelmäßig zu prüfen. Dazu genügt es meist, einfach mit dem Finger oder den Augen an ihr entlang zu fahren.